Immobilien, Aktien, Kryptowährungen: In was soll man 2024 investieren?
Immobilien, Aktien, Kryptowährungen: In was soll man 2024 investieren?
Einleitung
In einer sich ständig verändernden Finanzwelt kann die Wahl der richtigen Anlageform recht komplex erscheinen. Ob Sie nun Immobilien, Aktien oder Kryptowährungen in Erwägung ziehen; jede Option hat ihre eigenen Besonderheiten, Vor- und Nachteile. In diesem Artikel finden Sie eine vergleichende Analyse, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen soll und auf wichtige Aspekte wie Risiko, Volatilität, Zugänglichkeit und Rentabilität eingeht.
Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite
Die Risiko-Rendite-Dynamik ist ein Grundpfeiler der Finanzwelt und veranschaulicht den Zusammenhang zwischen dem mit einer Investition verbundenen Risiko und dem potenziellen Gewinn, den sie einbringen kann. Risiko und Rendite gehen Hand in Hand, wobei das Risiko die Kehrseite der Medaille ist. Im Wesentlichen gilt: Je mehr Rendite eine Anlage verspricht, desto höher ist das damit verbundene Risiko.
Risiko
Im Finanzbereich bezieht sich das Risiko auf die Ungewissheit oder Variabilität der Renditen einer Investition. Es kann auf verschiedene Weise gemessen werden, beispielsweise durch die Preisvolatilität, die Wahrscheinlichkeit von Kapitalverlusten oder andere Indikatoren, die mit der finanziellen Performance verbunden sind.
Rendite
Die Rendite stellt den Gewinn oder Verlust dar, den eine Anlage über einen bestimmten Zeitraum erwirtschaftet, und wird häufig in Prozent ausgewiesen. Natürlich wollen die Investoren für die eingegangenen Risiken durch eine höhere Rendite entschädigt werden, was bedeutet, dass risikoreichere Anlagen attraktive Ertragsaussichten bieten müssen.
Schweizer Immobilien – eine stabile, diversifizierte und rentable Investition
Die Schweiz zeichnet sich durch ihre bemerkenswerte Stabilität in einem turbulenten weltwirtschaftlichen Umfeld aus. Zwar blieb auch die Eidgenossenschaft nicht davon verschont, dass die Konsumentenpreise 2022 angestiegen sind. Ganz zu schweigen von der Erhöhung der Leitzinsen durch die Schweizerische Nationalbank (SNB), zum ersten Mal seit 2007, und den strengeren Bedingungen für die Vergabe von Hypothekarkrediten.
Aber im Unterschied zu Europa oder den USA sind „weder die Rückkehr der Inflation im Jahr 2022 noch die steigenden Zinsen in der Schweiz aussergewöhnlich“, analysiert die Credit Suisse in ihrer 2023 veröffentlichten Immobilienmarktstudie. Auch wenn die aktuelle Zeit weniger „paradiesisch“ ist als in der Vergangenheit, ist Betongold nach wie vor eine attraktive Möglichkeit zur Diversifizierung und Vermehrung Ihres Vermögens.
Der Schweizer Immobilienmarkt ist widerstandsfähig und wachstumsstark
Trotz einer geringeren Transaktionsrate im Jahr 2023 blieben die Preise für Wohnimmobilien stabil. Sie stiegen sogar weiter an: Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellte eine Jahresteuerung von 2,2 % für Eigenheime fest. Zudem besteht nach wie vor ein Nachfrageüberhang auf dem Immobilienmarkt, der durch die höhere Zuwanderung und die geringere Bautätigkeit genährt wird. Diese Dynamik trägt dazu bei, die Preise zu stützen, insbesondere im Neubausektor.
Das sind alles Zeichen für einen robusten und gesunden Markt! Die im Rahmen des EY Bankenbarometers 2024 befragten Schweizer Banken teilen diese Ansicht und „das Vertrauen in die Widerstandskraft des Immobilienmarktes bleibt gross”. Umso mehr, als die Aussichten auf sinkende Hypothekenzinsen, die ab Juni 2024 erwartet werden, die Immobilieninvestitionen wieder ankurbeln dürften.
Immobilien – ein ideales Mittel zur Diversizierung
Diversifizierung ist die goldene Regel einer effizienten Anlagestrategie. Es geht darum, die Arten von Vermögenswerten, in die Sie investieren, zu variieren. Mit welchem Ziel? Nicht alles auf eine Karte zu setzen, um das Risiko zu streuen und gleichzeitig die Chancen auf eine rentable Anlage zu maximieren. Aufgrund der breiten Palette an Anlagemöglichkeiten können Immobilien allein schon ein vielfältiges, massgeschneidertes, sicheres und langfristiges Portfolio bilden.
Darüber hinaus sind Immobilien ein azyklischer Vermögenswert, da sie wirtschaftlichen Schwankungen relativ gut standhalten, vor allem aufgrund der konstanten Nachfrage nach Wohnraum, einem Grundbedürfnis. Ihre greifbare Natur und der langsamere Kauf- und Verkaufsprozess tragen zu ihrer geringen Volatilität im Vergleich zu anderen Finanzanlagen bei. Zudem bieten Immobilien aufgrund ihrer Fähigkeit, Mieteinnahmen zu generieren, eine stabile Einkommensquelle, selbst in einer Rezession. Das macht sie in Verbindung mit ihrer geringen Bindung an die Aktienmärkte zu einem ausgezeichneten Diversifizierungsinstrument für Investmentportfolios, das die Auswirkungen von Konjunkturzyklen abschwächt.
Diese Kombination aus wiederkehrenden Erträgen und langfristiger Wertsteigerung hat es den Schweizer Renditeimmobilien ermöglicht, die Performance des Aktienmarktes in den letzten zwanzig Jahren zu übertreffen und dabei eine erheblich geringere Volatilität zu verzeichnen. Dies zeigt sich auch in der vergleichenden Analyse zwischen dem SWX IAZI Investment Real Estate Performance Index (SWX IAZI TR), der die Performance von Renditeimmobilien bewertet, und dem SMI TR, der die Performance von Schweizer Aktien ermittelt, was die Attraktivität und Widerstandsfähigkeit des Schweizer Immobiliensektors gegenüber den Schwankungen am Aktienmarkt belegt.
Nicht zuletzt hat eine Immobilie, sei es ein Haus, eine Wohnung oder ein Parkplatz, den Vorteil, dass es sich um einen Sachwert handelt. Sie bietet die Möglichkeit, in Krisensituationen Mittel zu mobilisieren und einen gewissen Schutz vor der Inflation zu gewährleisten, wie die UBS erläutert.
Mietimmobilienkauf, partizipatives Investment, Crowdlending: Attraktive Rentabilität
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in der Schweiz in Immobilien zu investieren. Die bekannteste ist wohl die Mietimmobilieninvestition, bei der man eine Immobilie kauft, um sie zu vermieten und Mieteinnahmen zu erzielen. Dies ist eine Option mit nachgewiesener Rentabilität, die ein stabiles und regelmässiges Einkommen garantiert. Es gibt jedoch einen Haken: die begrenzte Zugänglichkeit. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals für den Erwerb einer Immobilie in der Schweiz stellt für viele potenzielle Investoren eine unüberwindbare Hürde dar.
Mit CHF 10’000 in Schweizer Immobilien investieren
Aber Sie können beruhigt sein: Es gibt mittlerweile Alternativen zum Kauf von Mietwohnungen! Eine davon ist die partizipative Investition in Miteigentum. Bei dieser von Foxstone angebotenen Lösung erwerben Sie gemeinsam mit anderen Investoren ein bestehendes und bereits vermietetes Renditeobjekt. Das bedeutet: regelmässige Mieteinnahmen, eine vereinfachte Verwaltung, eine Streuung des Leerstandrisikos auf mehrere Mieter und ein langfristiges Wertsteigerungspotenzial.
Das Immobilien-Crowdlending ist eine weitere Möglichkeit, in der Schweiz in Mauern zu investieren. Bei dieser Investitionsart stellen Sie einem Immobilienentwickler über einen Zeitraum von 1 bis 3 Jahren Geld zur Verfügung, erhalten feste Zinsen und Ihr Kapital nach Kreditende zurück! Auf diese Weise haben Sie von Beginn an Klarheit über die Rendite und die Dauer Ihrer Investition. Möglich ist dies ab einem Investitionsbetrag von CHF 10’000.
Wenn Sie über den Aufbau Ihrer finanziellen Zukunft und die Vorbereitung auf den Ruhestand nachdenken, gibt es nichts Besseres, als in Immobilien in der Schweiz zu investieren! Mit ihrem ausgezeichneten langfristigen Wertsteigerungspotenzial eignet sich die Immobilienbranche ideal, um ein solides Familienvermögen aufzubauen und kontinuierlich ein Zusatzeinkommen zu erzielen.
Begrenzte Liquidität
Immobilien sind zwar attraktiv, haben sie nicht nur Vorteile. Der Hauptnachteil ist die Liquidität. Dieser Begriff bezeichnet die Fähigkeit eines Vermögenswerts, schnell in Cash umgewandelt werden zu können, ohne signifikante Wertverluste in Kauf nehmen zu müssen. Diese Eigenschaft wird oft als grosser Vorteil angesehen, da sie den Anlegern eine wertvolle Flexibilität verleiht. Ein liquider Vermögenswert ermöglicht es, effektiv auf Marktveränderungen zu reagieren, neue Chancen zu nutzen oder einen dringenden Finanzbedarf zu decken.
Immobilien sind weniger „liquid“ als andere Investitionen. So dauert es länger, eine Immobilie zu verkaufen, als sich von Aktien oder Kryptowährungen zu trennen.
An den Aktienmärkten investieren: Assets mit guter Liquidität, aber schwankenden Werten
Eine Aktie ist ein Anteil am Kapital eines Unternehmens. Durch den Besitz von Aktien wird der Anleger zum Aktionär, erhält Dividenden auf die Gewinne des Unternehmens und ist an dessen Wertzuwachs beteiligt.
Aktien – Vermögenswerte, die einfach und sicher gehandelt werden können
In börsennotierte Aktien zu investieren, bietet eine Reihe von Vorteilen. Diese Vermögenswerte verfügen in der Regel über eine ausgezeichnete Liquidität, das heisst, sie können je nach Marktlage schnell gekauft oder verkauft werden.
Ein weiterer Vorteil: Die Aktienmärkte bilden einen strengen regulatorischen Rahmen für den Aktienhandel. Diese Regulierung sorgt für Transparenz und Sicherheit der Transaktionen und erhält das Vertrauen der Anleger in das System aufrecht. Aufsichtsorgane überwachen die Einhaltung der Regeln, um die Integrität des Marktes zu gewährleisten. In der Schweiz wird diese Aufgabe von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) wahrgenommen.
Eine diversifizierte und potenziell rentable Investition
Aktien können eine lohnende Investition sein. In der Tat lassen sich damit potenziell beträchtliche Kapitalgewinne erzielen, wenn Unternehmen florieren. Aktien von erfolgreichen Unternehmen können attraktive Renditen erzielen, was die Aktienmärkte zu einem Nährboden für Kapitalwachstum macht.
Die Finanzmärkte bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Ihr Geld in sehr unterschiedlichen Bereichen zu investieren. Diese Diversifizierung ist entscheidend, um die mit der sektorspezifischen Volatilität verbundenen Risiken zu mindern.
Vollständige Abhängigkeit von Marktschwankungen
Diese Liquidität ist leider auch mit einem grossen Nachteil verbunden: Aktien reagieren empfindlich auf Fluktuationen auf dem Finanzmarkt und die Kursschwankungen können ebenso schnell wie heftig sein! Dies schafft ein dynamisches Anlageumfeld, erhöht aber auch das Risiko, das mit dem Kauf von Aktien verbunden ist, erheblich.
In der Tat ist die Instabilität dieser Vermögenswerte eng mit dem globalen wirtschaftlichen Kontext und der finanziellen Gesundheit der Unternehmen verbunden. Anleger müssen sich dieser Faktoren bewusst sein, die sich wesentlich und unvorhersehbar verändern können. Eine eingehende Analyse von Finanzberichten, Wirtschaftsprognosen und Branchentrends sind unerlässlich, um Marktbewegungen zu antizipieren.
Kryptowährungen – eine Investitionsform mit hohem Renditepotenzial, aber extremer Volatilität
Das Gewinnpotenzial von Kryptowährungen ist zwar hoch, aber ihre extreme Volatilität ist ein Grund zur Vorsicht. Es gibt weder Sicherheit noch Stabilität: Das Terrain ist besonders unberechenbar!
Was sind Kryptowährungen?
Kryptowährungen oder Crypto Assets sind virtuelle Währungen, die mithilfe von Verschlüsselungstechniken die Sicherheit der Transaktionen, an denen sie beteiligt sind, garantieren. In diesem dezentralen System, das auf der Nutzung des Blockchain-Systems beruht, sind keine Banken involviert.
Der Bitcoin, der 2009 auf den Markt kam, bildete den Anfang der Revolution der digitalen Vermögenswerte und es folgten zahlreiche digitale Währungen, darunter Ether, Ripple und Litecoin. Nach Angaben der Banque de France gab es Mitte 2023 weltweit über 25.000 Kryptowährungen.
Wie investiert man in Kryptowährungen? Hauptsächlich über spezialisierte Trading-Plattformen. Anleger können diese Vermögenswerte im Tausch gegen herkömmliche Währungen oder andere Kryptowährungen kaufen, sie in virtuellen Wallets aufbewahren und auf einen langfristigen Wertzuwachs hoffen.
Zweischneidige Kryptoanlagen: Eine höchst unberechenbare und riskante Investition
Eine wichtige Information, die Sie über Kryptowährungen im Hinterkopf behalten sollten: Sie sind von Natur aus unglaublich volatil. Diese Eigenschaft und der spekulative Charakter der virtuellen Währungen bieten ein enormes Gewinnpotenzial. Aber sie setzt die Anleger auch plötzlichen und erheblichen Kursschwankungen aus, die zu hohen Verlusten führen können.
Abgesehen davon, dass es sich bei Kryptowährungen um eine risikoreiche Anlage handelt, muss man auch genau wissen, wie sie funktionieren. Man muss die dahinterstehende Technologie, die Blockchain, ebenso verstehen wie die Faktoren, die die Kurse beeinflussen.
Und schliesslich bewegen sich Kryptowährungen im Gegensatz zu den traditionellen Finanzmärkten in einem sehr wenig regulierten Raum. Dieses Fehlen einer staatlichen oder institutionellen Aufsicht erhöht das Risiko von Betrügereien.
In was investieren im Jahr 2024? Eine vom Anlegerprofil abhängige Entscheidung
Für welche Art von Investition Sie sich also entscheiden sollten? Letztendlich hängt die Wahl zwischen Immobilien, Kryptowährungen und Aktien weitgehend von Ihrem Anlegerprofil ab, das durch die Berücksichtigung mehrerer Faktoren ermittelt werden kann:
- Finanzielle Ziele: Was möchten Sie mit Ihren Investitionen erreichen? Ob für die Ausbildung der Kinder, den Ruhestand oder den Vermögensaufbau: Wenn Sie Ihre Ziele klar definieren, können Sie Ihre Entscheidungen besser treffen.
- Risikotoleranz: Bei einer Investition bedeutet Risiko die Möglichkeit, irreparable finanzielle Verluste zu erleiden. Deshalb ist es korrekter, von Verlusttoleranz zu sprechen, die sich in einer Frage zusammenfassen lässt: Würden Sie genauso gut schlafen, wenn der Wert Ihrer Assets um 40 % fallen würde? Beurteilen Sie Ihre Fähigkeit, Wertschwankungen Ihres Portfolios zu verkraften, und entscheiden Sie sich für Anlagen, die Ihrem Komfortniveau entsprechen.
- Anlagehorizont: Die voraussichtliche Laufzeit Ihrer Investitionen spielt bei deren Auswahl eine entscheidende Rolle. Je länger sie ist, desto eher können Sie volatile Anlagen mit hohem Renditepotenzial in Betracht ziehen, da Sie die nötige Zeit haben, damit sich der Wert Ihres Portfolios im Falle eines Verlustes wieder erholen kann.
Achtung: Es ist wichtig, dass Sie sich über Ihre finanzielle Situation im Klaren sind und kein Geld investieren, das Sie vielleicht in naher Zukunft benötigen. - Finanzwissen: Seien Sie ehrlich, was Ihre Kenntnisse angeht, und wählen Sie Anlagen, die für Sie verständlich sind.
Je nach Ihrer Risikotoleranz und Ihren Renditeerwartungen lässt sich Ihr Anlegerprofil in eine der drei folgenden Kategorien einordnen:
- Konservativ: Vorsicht bestimmt Ihr Verhältnis zum Risiko. Sie ziehen es vor, Ihr Kapital zu schützen und bevorzugen Stabilität statt Abenteuer. Grosse Marktturbulenzen sind nichts für Sie. In diesem Sinne sind Schweizer Immobilien der ideale Zufluchtsort, der Ihnen Sicherheit und Seelenfrieden bietet. Es ist ratsam, Ihr Investment in Aktien und anderen volatileren Anlagevehikeln zu begrenzen und ihnen nur einen kleinen Teil Ihres Portfolios zu widmen.
- Mässig: Sie positionieren sich in einer Zwischenposition und suchen Sie nach einem goldenen Mittelweg zwischen Kapitalwachstum und Kapitalschutz. Diese Sichtweise bedeutet, dass Sie ein gewisses Mass an Risiko in Kauf nehmen, insbesondere durch Aktienanlagen, während Sie versuchen, die Auswirkungen durch eine sorgfältige Diversifizierung Ihres Portfolios abzumildern, einschliesslich Vermögenswerten, die für ihre Stabilität bekannt sind, wie zum Beispiel Immobilien. Ziel dieser Strategie ist es, das Gesamtrisiko Ihrer Anlagen zu mindern.
- Aggressiv: Mit einer hohen Risikotoleranz sind Sie bereit, sich in raueres Fahrwasser zu begeben, angezogen von der Aussicht auf hohe Renditen. Daher sind Sie bereit, einen beträchtlichen Teil Ihrer Ersparnisse in hochvolatile Anlagen wie Kryptowährungen und Aktien zu investieren, wobei Sie deutliche Wertschwankungen Ihres Portfolios als Preis für ein höheres Gewinnpotenzial akzeptieren.
Fazit
Wichtig im Jahr 2024 ist, bei der Vielzahl an Investitionsoptionen das Gleichgewicht zu finden, das zum eigenen Anlegerprofil passt. Immobilien in der Schweiz zeichnen sich durch ihre Stabilität aus und bieten eine sichere Option für diejenigen, die den Kapitalerhalt in den Vordergrund stellen. Die Aktienmärkte versprechen ein höheres Renditepotenzial, wobei jedoch die Volatilität zu berücksichtigen ist. Kryptowährungen hingegen sind aufgrund ihres hohen Gewinnpotenzials attraktiv, sofern man eine extreme Volatilität in Kauf nimmt.
Ganz gleich, ob Sie auf Sicherheit, Wachstum oder Wagemut setzen; der Schlüssel liegt in der Diversifizierung und einem fundierten Verständnis der einzelnen Anlageklassen. Wenn Sie Ihren Investitionsgrundsätzen treu bleiben, sind Sie besser gerüstet, um sich in der Finanzlandschaft des Jahres 2024 zurechtzufinden und die Chancen zu nutzen, die sich Ihnen bieten.